"Du bist, was du hast" schwäbische Bank der 50er Jahre

Welches sind die Elemente in unserem Leben, die bleiben?
An was erinnert sich der Mensch vergangener Tage?

Begegnungen. Erlebnisse.

Sie sind etwas, was sich im Selbst manifestiert hat. Jederzeit abrufbar. Wovon wir zehren können.
Soziale Nahrung. Aufrichtungsarbeit. Ein Werden zum Individuum, zum Ich. 
Und vor allem: ein nie endendes Werden und ein nie willkuerliches Werden!

Nicht das Auto, die Jeans oder das Handy. Ich kann mich an so wenig nur erinnern, was ich jemals materiel besitzt habe. Welches Auto fuhren meine Eltern als ich kein war? Ist diese Frage elementar?

Nein. ich erinnere mich an die Momente im Zoo. An Abende des Zusammenseins. An gemeinsames Kochen. An die Wanderungen und Spaziergänge.

Was kann ich tun, um im Heute das Leben mit mehr Qualität zu fuellen und dem "großen Rennen" zu enfliehen, welches auf der ganzen Welt bemerkbar ist?


Schluss mit dem Lebensmotto schwäbischer Banken aus den 50er Jahre: Du bist, was du hast.
Dass damit das Geld gemeint ist. Der materielle Besitzt. Äußerliche Sicherheit. Soll nicht erwähnt werden muessen. Sie stehen fuer mich als Synonyme von Unfreiheit, Angst und damit fuer den Hauptfaktor der modernen Burn Outs.

Ist das der Sinn? Das Ziel?

Hier soll versucht werden, die so eifrig gesammelten Impulse umzusetzte, welche zu einem inhaltlich aufrichtigen Leben fuehern. In welchem global gedacht werden soll. Nachhaltigkeit und Verantwortung. Gegenueber der Natur. Der Gesundheit. Der Politik. Des Volkes.

Meinungen ändern sich. Sie wachsen. Ich bin gespannt, welchen Weg wir hier gehen werden.

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